Leica M6

Porta 160 mit der M6

still by spiegellos
still, a photo by spiegellos on Flickr.

Die erste Porta 160 Serie ist entwickelt und ich muss sagen, dass ich wirklich zufrieden bin. Als einziges Problem fiel mir auf, dass an der M6 beinahe jedes Foto unterbelichtet war. Die ASA Einstellung hatte ich ziemlich genau auf 160 gedreht aber dennoch war vieles unterbelichtet. Ich werde also beim nächsten Film die Einstellungen etwas verändern müssen. Von der Tendenz würde ich sagen das der Film eher kühle Töne zeichnet. Ich nutze nach wie vor den Coolscan 4000 von Nikon mit dem ich sehr zufrieden bin. Die Körnung ist kaum sichtbar und ähnelt digitalen Bildern mit CCD Sensoren doch sehr. Im Winter ohne Sonne kann ich den Film nicht empfehlen aber wer  macht schon viele Bilder  im Winter ohne Sonne. In den Straßen von London habe ich ganz wunderbare Fotos machen können, leider waren viele unterbelichtet und auch Lightroom konnte da nicht mehr viel machen.

Schmitte Biebertal Fotoband Teil II

Schmitte

Zunächst war die Gemeinde Biebertal als Erbe vorgesehen, doch in einer Sitzung der Gemeindevertretung im August 2007 wurde die Annahme des Erbes mit dem denkbar knappsten Abstimmungsergebnis von 14 zu 14 Stimmen abgelehnt. Die Gemeinde Biebertal sei schon zu der Zeit, als sie für kurze Zeit als Erbe des Anwesens gegolten habe, der Ansicht gewesen, dass die Stiftung aufgrund der Vermögensstruktur nicht zustande kommen werde.

Schade, Schade ist es doch ein wunderschönes Gebäude.

Bildband Fotografiert mit Leica M6 und Elmarit M28 asph.

Schmitte Biebertal zum Tode verurteilt

analog-15

Es könnte kein treffenderes Bild für dieses Gebäude geben.

Die Schmitte bei Biebertal ist ein wunderschönes Hofgut am Ortsrand von Biebertal für das zum Erhalt eine Stiftung eingerichtet werden sollte. Mangels Geld wurde die Gründung der Stiftung richterlich untersagt.

Zum Hintergrund:
Hintergrund zur Schmitte-Erbschaft: Die Baronin van der Hoop hatte das Einrichten einer Stiftung verfügt und für diese auch Vorstände benannt. Ihr letzter Wille war, das seit 1974 denkmalgeschützte Ensemble als Einheit zu erhalten sowie dessen weitere Nutzung gemäß der jahrhundertealten Tradition als Stätte des Arbeitens, Wohnens und Schaffens, samt Öffnung für ein interessiertes Publikum und für Forschung und Lehre.

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